Was ist Rotationsformen: Prozess, verwendete Materialien und industrielle Anwendungen?
Rotationsformen ist ein relativ einfacher Prozess, der verwendet wird, um Thermoplaste in einer Hochtemperatur-, Niederdruck-Umgebung zu formen. Es gilt als vergleichsweise kostengünstiger Prozess. Der niedrige Druck auf die Form bedeutet, dass Aluminium für die Werkzeuge verwendet werden kann. Rotationsformen wird in mehreren Branchen für Produkte wie Straßenschilder, Gartenmöbel, Schaufensterpuppen und Kajaks eingesetzt.
Dieser Artikel wird die Rotationsformung, ihre Funktionsweise, ihren Zweck, Anwendungen und Vorteile erläutern.
Was ist Rotationsformen?
Rotationsformen ist ein Verfahren zur Formgebung von Thermoplasten in einer Niederdruck-, Hochtemperatur-Umgebung (ca. 250-290 °C). Für das Rotationsformen verwendete Werkzeuge bestehen üblicherweise aus Aluminiumlegierungen. Und der Großteil des in diesem Prozess verwendeten Harzes ist Polyethylen, das bei den für das Formen verwendeten Temperaturen chemisch nicht abbaut.
Rotationsformen wird für Teile verwendet, die eine standardisierte, gleichmäßige Wandstärke, eine hohe strukturelle Stabilität und eine hochwertige Oberfläche erfordern. Da das Endstück in einem kontinuierlichen Prozess hergestellt wird, benötigen die Teile kein Schweißen, sodass keine Schweißnähte oder Abklebekanten (wie beim Blasformen) nach Abschluss vorhanden sind. Rotationsformen ist ideal geeignet für offene Doppelwandbehälter oder größere, einteilige Hohlteile. Beispiele für Rotationsformen sind Kühlboxen, Tanks und Kajaks.
Wie hat sich die Rotationsformung im Laufe der Zeit entwickelt?
Rotationsformen hat sich im Laufe der Zeit von den Anfängen bis hin zur Herstellung der langlebigen Kunststoffprodukte, die wir heute verwenden, verändert. Historiker glauben, dass die Rotationsformung bis zu den Ägyptern zurückreicht, die den Prozess zur Herstellung ihrer Keramikgefäße nutzten. Das offizielle Patent wurde jedoch erstmals 1855 dokumentiert, um hohle Gefäße und Metallgeschosse herzustellen. In den 1910er Jahren wurde das Konzept der Rotationsformung in der Lebensmittelindustrie angewandt, wo hohle Schokoladeneier und -hasen mit dieser Methode produziert wurden! In den 1940er Jahren gehörten Spielzeuge zu den ersten Gegenständen, die maschinell durch Rotationsformen hergestellt wurden, und in den 1950er Jahren wurden viele Haushaltsgegenstände auf diese Weise produziert.
Die Materialien, die bei der Rotationsformung verwendet werden, haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, angefangen bei Keramik und später zu Metallen, Wachsen und Gips. Heute wird überwiegend Aluminium verwendet, wobei die besonderen Merkmale der durch Rotationsformen hergestellten Produkte ihre Haltbarkeit, Flexibilität und die Fähigkeit sind, hohen Temperaturen ohne Rissbildung standzuhalten.
Der Prozess des Rotationsformens entwickelt sich ständig weiter. Es gibt einen deutlichen Anstieg der Bedeutung umweltfreundlicher Formmaterialien. Umweltfreundliche und biobasierte Alternativen, die die Nachfolger der heutigen Kunststoffe werden sollen, befinden sich derzeit in der Forschung, Entwicklung und Einführung.
Welche Schlüsselmaterialien werden beim Rotationsformen verwendet?
Es können verschiedene Materialien im Rotationsformprozess eingesetzt werden. Sie müssen jedoch in der Lage sein, zu einem sehr feinen Pulver zerkleinert zu werden, das zwischen 74-2000 Mikrometer liegt. Einige wichtige Materialien sind wie folgt:
Polyethylen: Es ist in verschiedenen Klassifikationen und Qualitäten erhältlich. Polyethylen ist eine Art Thermoplast aus der Polyolefin-Familie.
Polypropylen: Es hat eine hohe Wärmedehnungstemperatur, hohe Resistenz gegen Umwelteinflüsse und chemische Rissbildung. Es wird typischerweise für die Herstellung von Produkten der Lebensmittelindustrie verwendet.
Polyvinylchlorid: Dieses Material kann sowohl in Pulver- als auch in Flüssigform verarbeitet werden. Es wird häufig in Anwendungen wie Haustierspielzeug, Puppen und anderen Kinderspielzeugen eingesetzt.
Nylon: Zwei Sorten von Nylon können beim Rotationsformen verwendet werden: Nylon 12 und Nylon 6. Sie sind bekannt für ihre hohe Steifigkeit, Zug- und Schlagfestigkeit. Nylon hat im Vergleich zu anderen Materialien des Rotationsformens wie Polyethylen eine sehr hohe Hitzebeständigkeit.
Polycarbonat: Dieses Material behält seine mechanischen Eigenschaften bei höheren Temperaturen als die meisten Thermoplaste und ist daher teurer als Polypropylen, Polyethylen und sogar Nylon. Rotationsformen wird üblicherweise zur Herstellung von Möbeln, Versandbehältern und Leuchten aus Polycarbonat verwendet.
Welche Produkte werden durch Rotationsformen hergestellt?
Viele Arten von Produkten werden durch Rotationsformen hergestellt. Einige Beispiele sind die folgenden:
Kajaks
Tank (zum Beispiel Lagertanks in landwirtschaftlichen, gewerblichen oder industriellen Szenarien)
Schaufensterpuppen
Kühler
Behälter und Container
Straßenkegel
Straßensperren
Automobilteile (einschließlich Innenraumgestaltungselemente wie Getränkehalter)
Sportausrüstung (zum Beispiel Hanteln, Helme, Golfwagen)
Wie funktioniert Rotationsformen?
Das Rotationsformen funktioniert, indem eine Umgebung mit niedrigem Druck (etwa 1,51 P, was etwa 50% mehr als atmosphärischer Druck ist) bei sehr hoher Hitze (ungefähr 482-550 °F) geschaffen wird. Das Kunststoffmaterial wird in eine hohle Form gegeben, die dann um zwei Achsen rotiert und in den heißen, niedrigdruckbeaufschlagten Ofen gelegt wird. Der Rotationsmechanismus sorgt dafür, dass die Form langsam um zwei Achsen rotiert, während sie gleichzeitig erhitzt wird, um das Harz im Inneren zu verteilen und zu verschmelzen. Sobald der Kunststoff vollständig geschmolzen und gleichmäßig auf der Form verteilt ist, wird er aus dem Ofen genommen und entweder mit Wasser besprüht oder an der Luft abgekühlt. Nach vollständiger Abkühlung stoppt die Rotation und die Form kann geöffnet werden, um das fertige Teil zu enthüllen.
Welche Schritte umfasst der Rotationsformprozess?
Der Rotationsformprozess ist relativ einfach zu verstehen. Die Schritte im Rotationsformprozess sind unten aufgeführt:
Eine hohle Form wird mit pulverförmigem Kunststoffharz gefüllt (meist aus Gussaluminium).
Die hohle Form wird geschlossen, und ein Druck von 1,51 P beginnt, sie sanft um zwei Achsen zu rotieren. Die Form wird in einen Hochtemperaturofen transferiert, dessen Durchschnittstemperatur bei 500 °F liegt.
Die Form rotiert weiterhin langsam, während das Kunststoffharz schmilzt und die Wände der Form vollständig bedeckt.
Die Form wird aus dem Ofen genommen und abgekühlt, bis das Harz in das gewünschte Design gehärtet ist.
Schließlich wird die Rotation gestoppt und die Form geöffnet, um das fertige Produkt zu enthüllen, das dann entfernt, verwendet oder weiteren sekundären Prozessen unterzogen werden kann.
Wie wird die Qualitätskontrolle und Standardisierung beim Rotationsformen gewährleistet?
Standards und Qualität müssen beim Rotationsformen eingehalten werden, um sicherzustellen, dass die Produkte tatsächlich langlebig, hochwertig und zuverlässig sind. Qualitätskontrolle bezieht sich auf die Überprüfungen, die durchgeführt werden, um die Produktqualität und Standardisierung sicherzustellen, und kann die Überprüfung der Herstellungsprozesse, das Testen der Produkte und die Festlegung von Prozess-Toleranzen umfassen.
Ein Ansatz zur Sicherstellung der Herstellung hochwertiger rotomoldierter Teile besteht darin, die Einhaltung von Standards gemäß ISO-Vorschriften zu gewährleisten. Die relevante ISO-Norm für Kunststoffformteile ist ISO 20457:2018(en), die sich auf Toleranzstandards bezieht. Um die Qualitätskontrolle und Standardisierung bei rotomoldierten Produkten aufrechtzuerhalten, streben Hersteller an, Standards wie ISO einzuhalten, regelmäßige Überprüfungen der Prozesse durchzuführen (zum Beispiel statistische Prozesskontrolle) und sicherzustellen, dass die hergestellten Teile den Konstruktions-Toleranzen entsprechen. Diese Ansätze zusammen werden sicherstellen, dass etwaige Unstimmigkeiten, die während der Produktionsphase erkannt werden, behoben werden können, um sowohl die Kundenzufriedenheit als auch den Ruf des Herstellers zu gewährleisten.
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Was Sind die Vorteile des Rotationsformens?
Im Vergleich zu anderen Formverfahren hat das Rotationsformen einige Vorteile, darunter:
Aufgrund des niedrigen Betriebsdrucks, bei dem das Rotationsformen durchgeführt wird, können die in diesem Prozess verwendeten Werkzeuge aus kostengünstigen Metallen hergestellt werden, zum Beispiel Aluminium.
Rotationsformen formt Teile als ein Stück. Dies eliminiert die Notwendigkeit, Unteile zu verbinden (zum Beispiel durch Schweißen), was Schwachstellen schaffen kann.
Da die formgefertigten Teile keinen externen Druck ausgesetzt sind, weisen die produzierten Teile geringere Restspannungen auf. Daher ist das Risiko von Fehlern im Endprodukt reduziert, und sie können eine Mehrschicht- oder Doppelwandkonstruktion haben.
Diese Methode eignet sich sowohl für kurze oder kleine Produktionsmengen, mit wenig bis keinem Resin-Abfall.
Der Prozess des Rotationsformens führt zu dickeren Ecken an den Teilen. Dies verringert wiederum das Risiko eines Versagens an spannungskonzentrationspunkten.
Aufgrund der konstanten Formrotation ist es für einen Hersteller einfach, die Wandstärke zu kontrollieren, während das Kunststoff im Ofen ist.
Besondere Oberflächenfinishs lassen sich beim Rotationsformen leicht herstellen, zum Beispiel Logos, Beschriftungen, Symbole und aufwändig gestaltete Texturen.
Was Sind die Einschränkungen des Rotationsformens?
Trotz seiner vielen Vorteile hat das Rotationsformen auch einige Nachteile, darunter:
Materialien für das Rotationsformen müssen bestimmte Eigenschaften aufweisen, was die Materialauswahl einschränkt. Diese Materialien müssen in der Lage sein, leicht in ein feines Pulver aus Granulat umgewandelt zu werden, und sie müssen eine hohe thermische Stabilität besitzen.
Die Geschwindigkeiten beim Rotationsformen liegen typischerweise zwischen 4 und 20 U/min. Die erforderliche Geschwindigkeit für das spezifische Produkt wird oft durch Trial-and-Error-Verfahren ermittelt, was sowohl Zeit als auch Ofenkapazität des Herstellers erheblich verschwendet. Nach der Auswahl wird die endgültige Rotationsgeschwindigkeit während des gesamten Prozesses weitgehend konstant gehalten, hauptsächlich aufgrund mangelnden Verständnisses darüber, wie die Geschwindigkeit während des Zyklus am besten geändert werden kann. Ein Durchschnitt von acht Umdrehungen pro Minute bedeutet, dass größere Teile bis zu 3 Stunden benötigen können.
Werkzeuge für das Rotationsformen müssen häufiger ersetzt oder aufbereitet werden als bei härteren Materialien wie Stahl.
Automatisierung ist im Rotationsformen noch nicht anwendbar, was mehr Arbeitskraft erfordert als andere Herstellungsverfahren.
Aufgrund der Anforderung, dass Materialien für das Rotationsformen eine hohe thermische Stabilität aufweisen müssen, sind die erforderlichen Additive und das Mahlen des Materials zu Pulver vorab kostenintensiver.
Welche Branchen Nutzen Häufig Rotationsformen?
Da Rotationsformen so unglaublich vielseitig ist, kann es zur Herstellung einer Vielzahl von Formteilen in zahlreichen Branchen verwendet werden, wie zum Beispiel:
Nützlich: Rotationsformen wird verwendet, um Wasser- und Chemikalientanks mit bis zu 50.000 Litern zu erstellen.
Bootsbau: Bojen, Pontons und Schwimmer werden häufig durch Rotationsformen hergestellt.
Automobil: Dieseltank, Traktordashboards und Werkzeugkästen werden oft durch Rotationsformen gefertigt.
Umweltprodukte: Straßenschwellen, Verkehrstrennwände und Müllbehälter werden mit dem Rotationsformverfahren hergestellt.
Was ist die Umweltbilanz und Nachhaltigkeit des Rotationsformens?
Rotationsformen gilt aus mehreren Gründen als umweltfreundlich und nachhaltig. Erstens werden während des Rotationsformens keine gefährlichen Toxine oder Chemikalien freigesetzt. Zweitens entsteht bei diesem Verfahren weniger Materialabfall, da äußerst geringe oder keine Resinreste oder -abfälle anfallen. Drittens eliminiert der Rotationsprozess die Notwendigkeit für sekundäre Werkzeuge, da das gesamte Produkt im selben Werkzeug hergestellt wird und keinen weiteren Prozess zum Verschweißen verschiedener Teile benötigt. Schließlich gilt das Rotationsformen als nachhaltig, da recyceltes Rohmaterial eingesetzt werden kann und alle auf diese Weise hergestellten Produkte recycelbar sind.
Welche Sicherheitsbedenken bestehen beim Rotationsformprozess?
Wie bei allen mechanischen Verfahren kann auch das Rotationsformen gefährlich sein. Zunächst gibt es Sicherheitsbedenken bei Personen, die vollen Zugang zum Ofenraum haben, der die Form erhitzt. Wenn jemand im Ofen eingeklemmt wird, führen die hohen Temperaturen zu schweren Verletzungen oder sogar Todesfällen. Zweitens könnten bewegliche oder feststehende Pulvermaschinenkomponenten (z.B. Karussellarme oder automatische Türen) dazu führen, dass Gliedmaßen eingeklemmt werden. Weitere Sicherheitsbedenken beim Rotationsformen beziehen sich auf die konvektive und Strahlungswärme des Ofens sowie auf die potenzielle Überdruckbildung in den Formen. Beide können zu Verletzungen wie Verbrennungen führen. Schließlich stellen Gas- und Stromanschlüsse Sicherheitsrisiken bei menschlichem Kontakt dar und erfordern Schutz vor Hitze oder mechanischer Beschädigung.
Warum entscheiden sich Hersteller für das Rotationsformen?
Das Rotationsformen bietet mehrere Vorteile, die Hersteller dazu veranlassen, dieses Verfahren zu wählen. Da das Rotationsformen bei niedrigen Betriebsdrücken durchgeführt wird, können kostengünstigere Metalle für die Formen verwendet werden, wie z.B. Aluminium, das leichter zu beschaffen und günstiger ist als Materialien wie Eisen, das tendenziell teurer ist. Außerdem ermöglicht die schnelle Einrichtung nach Etablierung des Prozesses die Produktion kleiner Chargen, um Überbestände an Kunststoffprodukten zu vermeiden und Kundenwünsche bei kleineren Mengen zu erfüllen. Ein weiterer Grund für die Wahl des Rotationsformens ist, dass es ein Verfahren mit geringem Abfall ist und sich ideal für die Herstellung großer, hohler Teile mit gleichmäßiger Wandstärke eignet.
Zeigt sich die Effizienz des Rotationsformens in der Fertigung?
Ja, das Rotationsformen gilt als effizientes Herstellungsverfahren. Einer der größten Vorteile ist die kurze Vorlaufzeit von Design bis Produktion. Während beim Rotationsformen das Teil längere Zeit im Form rotiert, ist das Teil nach Abschluss fertiggestellt und einsatzbereit, ohne dass weitere Befestigungen oder Verbindungen zu anderen Teilen erforderlich sind. Die Effizienz in Bezug auf Design- und Produktionszeit sowie der geringe Materialabfall ermöglichen es Herstellern, weniger Rohmaterial zu lagern und flexibel auf unvorhersehbare Produktnachfragen zu reagieren sowie sowohl große als auch kleine Chargen zu produzieren. Die Möglichkeit, Formen schnell von einem Produkt auf ein anderes umzustecken, ermöglicht Just-in-Time-Produktion und -Lieferung, wodurch Lagerflächen und damit verbundene Kosten eingespart werden.
Was ist der Unterschied zwischen Rotationsformen und Blasformen?
Rotationsformen und Blasformen sind ähnliche Verfahren, die beide hohle Kunststoffteile produzieren. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede. Erstens sind die durch Rotationsformen hergestellten Hohlteile in der Regel stärker, dicker und komplexer als die durch Blasformen hergestellten, die dünnwandige Teile in relativ einfachen Designs produzieren. Die Werkzeugkosten beim Rotationsformen sind niedriger als beim Blasformen. Auch die Produktionszyklen unterscheiden sich, wobei das Rotationsformen länger dauert als das Blasformen. Zudem arbeitet das Rotationsformen mit deutlich niedrigerem Druck (ca. 1,51 bar) im Vergleich zu 25 bis 150 psi beim Blasformen. Schließlich verwenden beide Verfahren ähnliche Materialien (z.B. Nylon, Polyethylen und Polypropylen), unterscheiden sich jedoch im Formfaktor: Rotationsformen nutzt pulverförmiges Harz, während beim Blasformen Pellets verwendet werden.
XTJ ist ein führender OEM-Hersteller, der sich der Bereitstellung von Komplettlösungen im Rotationsformen von der Prototypenentwicklung bis zur Serienproduktion verschrieben hat. Wir sind stolz darauf, ein nach ISO 9001 zertifiziertes System für Qualitätsmanagement zu sein, und setzen alles daran, in jeder Kundenbeziehung Mehrwert zu schaffen. Das tun wir durch Zusammenarbeit, Innovation, Prozessverbesserungen und außergewöhnliche Handwerkskunst.